Innovationen

Initiative – Zu gut für die Tonne

Die Initiative unterhält/schließt lokale Partnerschaften mit Geschäften, übernimmt unverkäufliche Ware, bietet sie Interessierten zum Verbrauchen an
Internes Projekt Dieses Angebot findet innerhalb der evangelischen Landeskirche Württemberg statt.
Ort des Projektes
Hauptstraße 44, 74379 Ingersheim, DE
Wo liegt der innovative Unterschied beim Projekt?
Aktivitäten für nachhaltigen Konsum, Klimaschutz und Bildung Zielgruppe übergreifend betreffend Alter, Geschlecht, Bildung, sozialer Status, Herkunft
Auf welche Herausforderung ist das Projekt die Antwort?
Die große Herausforderungen des 21. Jahrhundert sind ein nachhaltiger Lebensstil und Klimaschutz. Die Initiative tut einiges dafür.
Ziel des Projektes
Sensibilisieren für einen nachhaltigen Lebensstil und Wertschätzung von Ressourcen, insbesondere Lebensmittel.
Ist das Angebot zeitlich befristet? Was passiert nach dem Ende der Laufzeit?
Nein
Wie viele Personen sind dabei hauptamtlich engagiert?
-
Wie viele Personen sind dabei ehrenamtlich engagiert?
7
Gibt es Kooperationen gibt es mit außerkirchlichen Akteurinnen und Akteuren?
Ja, mit lokalen Geschäften (Bäckereien und Lebensmitteleinzelhandel)
Wie wird das Angebot bzw. die Innovation finanziert?
Es entstehen keine Kosten.

Impressionen / Eindrücke

Kontaktangaben

Name
Petra Frey
E-Mail
petra.frey@elkw.de
Website
https://www.gemeinde.kleiningersheim.elk-wue.de/initiative-zu-gut-fuer-die-tonne

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